Letzte Neuigkeiten zur Betriebssoftware Version 3.0 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ihre Lieferung einer Vollversion MTRACK 3.0 muß enthalten: - das Handbuch, - die Handbuchergänzung 3.0, - die beiden Disketten, - den Lizenzvertrag. Falls Sie das Update 3.0 bestellt haben enthält Ihre Lieferung: - die Handbuchergänzung 3.0, - die Update-Diskette. Die Handbuchergänzung 3.0 ist zweiteilig, die Seiten 7.1 - 7.20 ersetzen das Kapitel 7 im Handbuch vollständig. Sollte etwas fehlen, reklamieren Sie bitte umgehend beim Verlag. 1. Die Installation der Programme gestaltet sich einfach, wenn Sie nach den Vorschlägen in der Handbuchergänzung die Verzeichnisse c:\MT3 und c:\MT3\BSP verwenden wollen. Dann können Sie das BATCH-Programm MTBINST.BAT für die Installation verwenden. Gehen Sie auf das Laufwerk, in das Sie die Betriebssoftware-Diskette eingelegt haben, also z.B. "A:". Geben Sie dann "MTBINST" ein. Wenn Sie andere Verzeichnisse wählen, nehmen Sie die Installation entsprechend der Reihenfolge in der MTBINST.BAT -Datei vor. Auf der Editor-Diskette finden Sie ein weiteres Installationsprogramm (MTEINST.BAT). Zum Updaten verwenden Sie das Programm UP30.BAT. Zum Starten der Betriebssoftware verwenden Sie die Datei MTB.BAT. In diese Datei sollten Sie Ihre Gleisbilddatei eintragen (Texte- ditor). In der MTB2.BAT -Datei sind Änderungen notwendig, die in der Handbuchergänzung Version 3.0 beschrieben sind. 2. Neuere Rechner sind mit dem Betriebssystem Windows 95/98 ausgestattet. Die Betriebssoftware MTRACK muß auf diesen Rechnern im MS-DOS-Modus ausgeführt werden. Dieser Modus ist nicht zu verwechseln mit der MS-DOS-Eingabeaufforderung von Windows 95/98 (DOS-Box). Einen mit Windows 95/98 gebooteten Rechner bringen Sie wie folgt in den MS-DOS-Modus: - Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start" in der Taskleiste, - wählen Sie "Beenden", - Klicken Sie auf die Option "Computer im MS-DOS-Modus starten". Diese Hinweise finden Sie auch in der Online-Hilfe von Windows 95 unter dem Stichwort "MS-DOS-Modus". 3. Die Eingabe der Benutzerkennung der Betriebssoftware muß jetzt nur noch einmalig erfolgen. Bei einem folgenden Start wird die Benutzerkennung dargestellt, zur Bestätigung ist nur noch >Return< zu drücken. 4. Bitte lesen Sie auch das README zum Gleisbildeditor. Der Gleisbild- editor hat jetzt einen weiteren Menüpunkt zur Druckerauswahl erhalten. Nunmehr kann zwischen Epson und HP gewählt werden. 5. Fahrstraßenwahl mit der Maus: Entscheidend bei mehreren alternativen Zielsignalen ist der Name des Zielsignals. Die Namensvergebung wie in ZEIS15 ist unpraktisch bei der Wahl der Zahl eines Namens, die Signale P, Q, R, S,.. erzeugen stets eine Null. Besser ist es, wenn im Signalnamen die Nummernunterscheidung eindeutig ist, also etwa S11, S12, S13,.. Für einen anderen Bahnhof kann die Bezeichnung dann z.B. K21, K22, K23 lauten. 6. Automatik mit Uhrzeit Vorbereitungen: a) Anpassen der Datei MTB2.BAT - Entfernen Sie das "REM" am Anfang der betreffenden Zeile. Der aktive Eintrag lautet dann: RESIALL 69H,timdat.txt Für die Steuerdatei (im Beispiel timdat.txt) können Sie hier auch einen individuellen Namen wählen. - Ergänzen Sie die Zeile mit dem Eintrag INI01 mit einem 6. Parameter, der Eintrag lautet dann z.B. INI01 0,0,5,0,5,1 b) Anpassen der Datei xxx.INI Diese Anpassung ist nicht unbedingt erforderlich, aber sehr empfehlenswert. An den Anfang der .INI-Datei ist einzutragen: U,23:59,7 U,,99 Die Zeile mit U,,99 verhindert die Weiterstellung der Uhr nach dem Start, die erste Zeile läßt die Uhr nach einer Eingabe wie U,,1 mit 00:00 beginnen. Der Zeitfaktor sollte zunächst auf langsam (1) gesetzt werden. Bei den anschließenden Neubeschreibungen der Datei bleiben einmal "von Hand" getätigte Einträge erhalten. c) Erzeugen der Steuerdatei Die Steuerdatei ist eine reine ASCII-Datei (z.B. timdat.txt), die mit RESIALL 69H,timdat.txt geladen wird. Diese Datei enthält Zeilen, die mit einer einstelligen Nummer beginnen, die Minuten- angabe. Danach muß ein Doppelpunkt (":") folgen und dann die auszuführenden MTRACK-Kommandos. Das Leerzeichen trennt die Kommandos, die alle zu einer Uhrzeit ausgeführt werden. Die Abarbeitung beginnt stets mit der ersten Zeile. Unbedingt notwendig ist das "$"-Zeichen, damit wiederholt sich die Abarbeitung. Nur mit diesem Zeichen wird wieder auf die erste Zeile zurückgesprungen, nicht durch das Setzen der Uhr. >>> Die Struktur muß unbedingt eingehalten werden, also darf z.B nur ein Leerzeichen zwischen Kommandos verwendet werden, keine Leerzeilen, ein "$" am Ende etc. Nach Bearbeitung einer Zeile wird stets auf die Übereinstimmung der Uhrzeit mit der Minutenangabe der nächsten Zeile gewartet. Zwei aufeinanderfolgende Zeilen mit gleicher Zahl erzeugen einen zeitlichen Abstand von 10 Minuten der jeweiligen Modellzeit. >>> Die Erzeugung eines funktionierenden Fahrplans ist trotz der wenigen Kommandos eine aufwendige Angelegenheit. Bedenken Sie diese Erfahrung des Autors bitte bei der Planung Ihrer eigenen Abläufe. Die Festlegung der Modellzeit und der Zeit in der Steuerdatei ist keine ganz einfache Sache. Auf X- Kommandos sollte gänzlich verzichtet werden, diese lösen die Fahrstraße ggf. unter dem fahrenden Zug auf und sind "gefährlich". Die Umschaltung von Weichen muß sehr sicher funktionieren, sonst wird das Fahren mit Automatik keine erfreuliche Sache. Auf die Anwendung mit Weichenrückmeldungen geht das Beispiel c) ein. Der Gleisplan für die drei Beispiele ist jeweils ZEIS15. Beispiel a) Hintergrund der folgenden Zeitsteuerung sind zwei Güterzüge, die aus jener Richtung, aus der sie den Bahnhof (P1,N3,..) verlassen, auch wieder zurückkehren, so wie beim Vorbild auch. (dort fahren Züge nicht nach Norden aus um dann aus dem Süden wieder zurück- zukommen, Ovalanlage). Die Kehrung geschieht jeweils im Schatten- bahnhof (P, Q, R,...). Der zugehörige Gleisplan ist zeis15. Die Blockstrecken werden als solche betrieben, weiter sind die Signale P1, A und U Blocksignale. Startposition für die Züge sind die Signale P1 und N3. 1:CP1 FS3 AN3 3:CT1 5:CGU0 7:CT0$ Der Zeitfaktor der Steuerung wird mit U,,2 eingestellt. Das Kommando CP1 ist nur für den ersten, definierten Start notwendig (P1 ist Blocksignal). Kann ein Kommando nicht ausgeführt werden, wird das Nächste in der Zeile ausgeführt; dies ist ein Unterschied gegenüber der Verarbeitung in den Makros (dort Abbruch der Ausführung). Bei nicht vorhandenen C-Makros kann die Kombination: -Fahrweg in Gegenrichtung aufbauen (z.B. FS3) und Fahrstraße in Fahrtrichtung (z.B. AN3)- verwendet werden Beispiel b) Grundlage ist das Beispiel a), hier wurden jedoch zwei weitere Züge aufgenommen, die als Triebwagen und Wendezug verkehren. 1:CP1 FS3 AN3 3:CT1 5:CGU0 CK4 CJ30 CE1 6:CF2 7:CT0 8:FN2B0 AN2 CB3 CE3 CC0 CH4$ Hinweis: Nach dem "$"-Zeichen sind Kommentare möglich. -> Die Signale P1, A, U werden entsperrt. Uhr: U,,2 Zugbesetzung beim Start ist: P1, N3, (Güterzüge) und K4, J3 (Wendezug u.Triebwagen). Fr den durch A, F und G begrenzten Bahnhof ergibt sich folgendes Schema der Gleisbelegung (Auszug): Gleis 2 1:26 - 1:28 Zug DR Gleis 3 1:29 - 1:31 Zug DG5 Gleis 1 1:33 - 1:34 Zug DG5 Gleis 2 1:36 - 1:38 Zug 620 Gleis 3 1:39 - 1:41 Zug 111 Gleis 1 1:43 - 1:44 Zug 111 Gleis 2 1:46 - 1:48 Zug DR Gleis 3 1:49 - 1:51 Zug DG5 Gleis 1 1:53 - 1:54 Zug DG5 usw. Beispiel c) 1:CP1 FN3B0 W43 FN3B0 W43 CN34 3:CK4 CF1 4:CG0 CO0 6:CS0 8:CA3 FT1 AN1.O 0:FN3B0 FN3B0 AN3 CB0 2:FT3 FT3 AT.3II 3:CH4 CK4 4:CF1 U,,10 0:U,,2$ In der 1., 6. und 7. Zeile werden Kommandos wiederholt, warum ist das sinnvoll? Der Grund ist die DKW mit 2 Antrieben, die zusätzlich beide rückgemeldet sind. Bei der Fahrwegprüfung (nach einer Um- stellung) erfolgt zunächst eine Fehlermeldung, da die geänderte Rückmeldung der Weiche noch nicht eingetroffen ist. Eine sofortige Kommandowiederholung läuft ohne Umstellung von Weichen zu rasch ab, bringt also nichts. Daher ist das Umstellkommando "W43" eingefügt. Bei 2 umzustellenden Lagen (AB, CD) tritt dieser Vorgang zweimal auf. Der Automatikbetrieb hat hier einen MTRACK-Fehler offenbart. Abhilfe ist in Arbeit, zunächst muß bei Weichenrückmeldungen wie beschrieben oder nach Punkt 7. verfahren werden. Der künftige Automatikbetrieb wird -neben weiteren Funktionen- in der Textbox der Mausumgebung verfolgbar und edierbar sein. Wenn Ihnen das Konzept der Uhr-Steuerung zusagt, geben Sie dem Autor bitte schriftliche Hinweise für die Weiterentwicklung. 7. Das F-Kommando ist bei rückgemeldeten Weichenantrieben stets mit einer Prüfung der Rückmeldungen verbunden. Eine Freimeldung ist z.Zt. ebenso von der verzögerten Freimeldung betroffen wie die normale Besetztmeldung eines Gleisabschnitts. Die Rückmeldeprüfung bei Weichenantrieben läßt sich umgehen, wenn die Weichenlagen direkt im C-Kommando eingetragen werden, also z.B. *CC +70/AC 8. Kapitel 7 (neu), Seite 7.10: Statt IS08 muß es in der Tabelle richtig IS11 heißen. 9. Wenn Sie einen älteren PC (AT) verwenden und die Schnittstellen COM3 oder COM4 verwenden möchten, kann es Probleme mit älteren BIOS-Versionen geben (vor 1992). In diesen Systemen erkennt das BIOS ggf. nicht die Schnittstellen COM3 und COM4. Wenn Sie in der Datei MTB2.BAT vor die Zeile mit dem Eintrag IS11 eine Zeile einfügen und dort den Eintrag COM34 einsetzen, werden die Porta- dressen im BIOS-RAM nachgetragen. Ein Betrieb mit den Schnitt- stellen COM3 und COM4 ist dann evtl. möglich. Die Maus muß an COM1 oder COM2 betrieben werden, bei neueren PC kann auch der Maus-Port nach PS/2-Art verwendet werden. 10. Wenn Sie die Gleisbilddateien Suedbahn oder Messe3 im Betrieb ansehen wollen, sollten Sie die Parameter für den Mausbetrieb anpassen: Suedbahn (800x600): MTM30 68,25,7,68,20,15,3 Messe3: (320x200): MTM30 33,16,6,26,9,10,5 Wird die Bildschirmauflösung größer als der verwendete Gleisplan gewählt, können Kommando- und Textbox auch ausserhalb des Gleisbildrahmens liegen. Beispiel: Zeis15 hat EGA-Dimensionen. Wählt man VGA, dann bleibt unten ein Streifen für Text-und Kommandobox. 11. In älteren MTRACK-Versionen trat während des Ladens der Betriebs- software ggf. der Fehler "Runtime Error 203" auf. Diese Fehler- meldungen sind auf einen nicht ausreichenden Speicherplatz zurück- zufhren. In MTRACK 3.0 wurde die Speicherverwaltung der Fahr- straáendatei geändert. Der Fehler kann nur noch bei besonders großen Fahrstraßendateien oder bei anderweitig belegtem Speicher vorkommen. 12. Wenn Sie die central unit (6020) verwenden, lesen Sie unbedingt die entsprechenden Hinweise in der Handbuch-Ergänzung, bei geplantem Blockbetrieb ist vom Einsatz der central unit abzuraten. Wenn Sie die control unit (6021) einsetzen, vergessen Sie nicht, einen einzelnen Rückmeldeabschnitt mit der Adresse 100 vorzusehen. Wenn Sie auf Ihrer Anlage 7 oder mehr Rückmeldedekoder einsetzen, ist dieser Abschnitt nicht erforderlich. Wenn sich in der Betriebsphase der Lautsprecher mit einem kurzen Ton melden sollte, so ist das Interface nicht empfangsbereit. Wenn Sie die central unit (6020) einsetzen, bedeutet dies i.a. das Probleme mit der Anlagensteuerung und den Rückmeldungen auftreten. Beim Einsatz der control unit (6021) tritt der kurze Ton dann auf, wenn der oben beschriebene Rückmeldeabschnitt nicht vorgesehen wurde. 13. Die Testanlage, die der Autor auch für den Blockbetrieb verwendet, ist ZEIS14. Die Dateien für diese Anlage finden Sie auf dieser Diskette. Im Beitrag "MIBA-MTRACK 2.4 jetzt auch für Lenz-Digital-Plus" in der MIBA 12/1995, S.36, ist der Blockbetrieb nochmals erwähnt. Auf der Anlage befinden sich 14 Blockabschnitte, in denen sich 13 Züge gleichzeitig aufhalten und fahren können. Der Gleisplan wurde dazu gegenüber der alten Anlage geändert. Der Schattenbahnhof wurde mit zwei Weichen (19, 36) ergänzt und hat eine neue Gleisverbindung zwischen den Weichen 19 und 36 erhalten. Damit kann der Schattenbahnhof gleichzeitig für die Ein- und Ausfahrt verwendet werden und so ein Kreis für den Blockbetrieb geschlossen werden. Die Grenzen des Digitalsystems werden nicht durch eine große Anzahl von Blockabschnitten, sondern nur durch die Anzahl der gleichzeitig fahrenden (und zu stoppenden!) Züge begrenzt. Wenn Sie auch mehrere Züge gleichzeitig am Blockbetrieb teilnehmen lassen wollen, erhöhen Sie langsam die Zahl der Züge und kontrollieren Sie die Bremswege. Wenn Sie die Anlage neu planen, können auch die Abschnittslängen von z. B. 17cm auf 25cm verlängert werden und der Abschnitt vom Ende eines Rückmeldeabschnittes bis zum Gefahrenpunkt verlängert werden. Ein vorheriges Bremsen über einen extra Abschnitt ist immer hilfreich. 14. Das Zusammenspiel von Telexkupplung, Fahrstraßen und Signalen wird mit den Makros CV1..CV3 und CR1..CR3 deutlich. Zusätzlich ist noch das Betriebsartenflag BS,7,1 und die Angabe der Telexkupplung in der Lok-Datei wichtig. Mit der Bedienungsreihenfolge CV1, CV2, CV3 und im anderen Zielbahnhof CR1, CR2, CR3 macht die Lok jeweils einen Lokumlauf. An- und Abkuppeln funktioniert mit brauchbarer Zuverlässigkeit. Die Brems- und Rangierfahrstufe muß gut angepaßt sein, sonst ist beim Abkkuppeln der Lok (V60) der 1.Wagen schon auf dem Bremsabschnitt. Der stehenbleibende Wagenverband sollte eine gewisse Masse besitzen, ggf. beschweren. Das Kuppeln arbeitet mit den alten Kupplungen besser als mit den Neuen! Die Software wurde wegen dieser Rangiervorgänge Überarbeitet, da ggf. eine Rangier- fahrstraße nicht selbsttätig auflöste. 15. Die Betriebsartenflags BF1 und BF2 sind festeingestellt, also BF1=1 und BF2=0. Änderungen der Flags haben keine Auswirkungen. 16. Wenn Sie ohne .INI -Datei arbeiten und den Blocksignale markiert haben, bauen sich erst die Blockfahrstraßen (Grün) und dann die Besetztmeldungen auf. Sie können dann nachträglich identifizieren, daß Signal auf Halt stellen und die Fahrstraße auflösen. Ist der Folgeabschnitt am nächsten Blocksignal frei, baut sich wieder die Fahrstraße auf und der Zug startet. Den Aufbau von Blockfahrstraßen kann man beim Start leicht verhindern, indem die Blocksignale am Anfang der .INI -Datei verriegelt werden. Beispiel: "VP2" . 17. Im Kapitel 3.2.1 des Handbuchs ist ein Gleisplanbeispiel aufgeführt, ZEIS7. Die dazugehörige Fahrwegdatei ZEIS7.FST enthält zwei CG-Makros, in der Datei sollte aber nur ein CG-Makro vorhanden sein. In derartigen Fällen wird nur der erste Makro-Eintrag wirksam. Die Signalangaben in dieser Datei waren nur für Testzwecke eingesetzt, es ist sehr viel einfacher, die selbsttätige Signal- stellung nach dem Fahrstraßenaufbau zu wählen. Dieses Verhalten ist Über die Betriebsartenflags voreingestellt. Die auf der Diskette vorhandenen Dateien ZEIS14.* sind ohne diesen Fehler. //////////////// Ende der Readme-Datei zur Version 3.0 |